Schlucken
Jeden Tag schluckt der Mensch ca. 2000 Mal ohne es wirklich zu merken. Das Schlucken benötigen wir zu Nahrungsaufnahme. Die Nahrungsaufnahme stellt unter anderem einen großen Aspekt unserer gesellschaftlichen Teilhabe und somit unserer Lebensqualität dar. Da das Schlucken mit den gleichen Muskeln funktioniert, die auch zum Sprechen gebraucht werden, kann das Schlucken auch genauso wie das Sprechen gestört sein. Am häufigsten tritt eine Schluckstörungen nach einem Schlaganfall, einer Hirnblutung oder einem Hirntumor (um hier nur ein paar Gründe zu nennen) auf. Logopäden sind auf das Schlucken spezialisiert und sollten bei einer Schluckstörung unbedingt aufgesucht werden.
Logopädie Bernhard Sladek